Happy Heroes macht es sich als Full-Service-Agentur zur Aufgabe, Dich bei den Themen rund ums Marketing zu unterstützen. Zu unseren Aufgabenbereichen gehören neben zielgerichteten Google Ads Kampagnen auch die Suchmaschinenoptimierung, Social-Media-Content sowie Webdesign. Hierbei betreuen wir Deinen gesamten Arbeitsprozess von der Marktanalyse über die strategische Content-Planung bin hin zu individuellen Reportings und Anpassungen. Doch überzeuge Dich selbst, indem Du ein kostenfreies Erstgespräch buchst und einen fundierten Eindruck von unserer Arbeitsweise bekommst!
Die sogenannte Conversionrate wird als Handlungsziel definiert. Hierbei sollen Besucher und Besucherinnen einer Website bestimmte Handlungen durchführen. Erfolgversprechende Conversions verlaufen so, dass sie alle relevanten Fragen aus Sicht der Nutzer und Nutzerinnen beantworten und klare Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
Hierbei sind die Optionen sehr unterschiedlich und reichen beispielsweise von einem Onlinekauf über den Download von Broschüren bis hin zum Abonnieren eines Newsletters.
Ein Conversion-Element ist ein kleiner Schritt im Gesamtgefüge, um die Conversionrate zu optimieren. Das kann beispielsweise eine Produktseite sein oder auch Checklisten oder Navigationen. Erst das Zusammenspiel unterschiedlicher Conversion-Elemente legt die Grundlage für die individuelle Erfolgsmessung der eigenen Projekte.
Conversions zu optimieren erfordert in vielen Fällen einen wissenschaftlichen Ansatz. Bestenfalls solltest Du unterschiedliche Tools wirksam miteinander verbinden und zunächst Deine persönliche Zielgruppe definieren. Danach empfehlen wir von Happy Heroes im nächsten Schritt eine ausführliche, ehrliche Bewertung Deiner eigenen Webseite.
Diese Bewertung hilft Dir zudem dabei, Tücken und Hindernisse auszumachen und Deine Webseite dementsprechend zu optimieren. Dies gelingt, indem Du in Deinen Content investierst: Platziere Keywords, investiere in SEO und formuliere leicht verständliche Botschaften, die Dein individuelles Leistungsversprechen auf den Punkt bringen.
Im nächsten Schritt geht es darum, Dein Angebot zu verbessern und so anzupassen, dass Besucherinnen und Besucher dieses als relevant empfinden. Schlussendlich steht auch noch eine technische Verbesserung auf dem Programm. Denn zu einer optimierten Conversionrate gehören ebenfalls eine kurze Ladezeit sowie eine übersichtliche Website, bei der bei den User und Userinnen selbst keinerlei Aufwand oder umständliche Wartezeit entsteht.
Fragst Du Dich gerade, wie hoch “hoch” genug ist? Hierfür haben wir Dir in einem Blogbeitrag einige belastbare Zahlen zusammengetragen. In einem Beispiel auf Google Ads bezogen, liegt hier die durchschnittliche, branchenübergreifende Conversionrate im Suchnetzwerk bei schätzungsweise 3,75 %, im Displaynetzwerk wiederum bei rund 0,77 %.
Etwas anders verhalten sich die Zahlen im E-Mail- und Newsletter-Marketing: Hier ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Bestandskunden verlinkte Inhalte anklicken. Deshalb bewegen sich die Conversionrates hier im Bereich zwischen 15 % und 20 %, wenn man alle geöffneten Mails als Berechnungsgrundlage nimmt. In der Gesamtstatistik sieht das dann noch etwas anders aus. Wenn Du sämtliche E-Mails einbeziehst, auch solche, die ungeöffnet bleiben, kommst Du auf eine Conversionrate von durchschnittlich 1,3 % bis 1,6 %.
Sofern Deine derzeitige Conversionrate diesen Wert unterschreitet, hast Du noch Potenzial bzw. Luft nach oben. Tipp: Wir haben Dir in diesem Blogbeitrag eine übersichtliche Darstellung spezifischer Branchen zusammengestellt. Anhand der Tabelle erfährst Du, wie niedrig oder hoch die durchschnittliche Conversionrate in Branchen wie der Kosmetik, Bekleidung, im Bereich Finanzen und Versicherung oder beim B2B ausfällt.
Gute Conversionrates entstehen nicht durch einmalige Investitionen. Damit Du auf lange Sicht wirklich messbare Ergebnisse erhältst, solltest Du auf eine langfristige Zusammenarbeit setzen, die mit Kosten verbunden ist. Wie hoch der Preis schlussendlich ausfällt, richtet sich etwa nach dem Umfang der Maßnahmen und dem zeitlichen Aufwand, den wir investieren.
Prinzipiell sind den Kosten nach oben hin keine Grenzen gesetzt. Manch der kleinen Unternehmen investieren in drei Monaten einen mittleren, dreistelligen Betrag dafür. Andere zahlen monatlich mehrere Tausend Euro. Wenn Du eine kleine Website betreibst, empfehlen wir Dir für den Anfang ein mittleres Budget von rund 1.500 Euro.
Falls Du einen größeren Online-Shop betreibst, vergrößern sich die Kosten dementsprechend. Bedenke: Auch wenn sich ein monatlicher Satz zwischen 1.000 und 5.000 Euro etwa erst einmal viel anhört, werden sich die Kosten schnell amortisieren, da Deine Umsätze und somit Gewinne mit einer optimierten Conversionrate ja nachhaltig steigen.